Translate

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Liebe Menschen: Lasst uns bitte aus dem ROTEN TUCH – den ROTEN TEPPICH machen!

 



Seit den 1990er Jahren erhalte ich immer wieder Briefe. Später dann vor allem Mails.

Zumeist von Frauen.
Inzwischen sind die Männer nachgerückt.

Alle schreiben mir: Ob jung oder nicht mehr so jung, ob Single oder mit Familie, beruflich oder privat.

Warum?

Wir kennen das doch alle: 

💝 Manchmal laufen wir im Kreis. 
💝 Oder sehen vor lauter Wald die Bäume nicht. 
💝 Oder der Mut will gerade nicht kommen, den wir doch jetzt so dringend brauchen. 

Schreiben Sie mir. 

Machen wir aus dem ROTEN TUCH den ROTEN TEPPICH FÜR SIE!

ich bin bereit für Ihre Fragen: 

🌞 Was geht Ihnen immer wieder durch den Kopf? 

🌞 Was sagt der Bauch? 

🌞 Was will das Herz wissen? 

🌞 Welches Leben und Erleben wünschen Sie sich? 

🌞 Was fehlt noch, um „es“ zu erreichen? 

Schreiben Sie mir. 
Ich antworte. 

Sonntag, 13. Dezember 2020

Liebe Hochbegabte: Welche Fragen brennen Ihnen auf der Seele? Ich antworte! Gerne!



Warum versteht mich keiner – das ist so eine Frage von hochbegabten Menschen, die mir oft gestellt wird: Warum verstehen die Menschen mich nicht?

 

Das dachte ich schon, als ich noch ganz klein war. Aber dann gab es einen Lichtblick: Ich war so zwischen 3 und 4 Jahren und meine Tante – in meiner zweiten Heimat auf dem Land, im Westerwald – erreichte, dass ich zeitweise zur Schule gehen durfte.

 

Ich durfte meine Fragen zwar erst nach dem Unterricht stellen – aber endlich konnte ich fragen und bekam die richtigen Antworten.

 

Ein Lichtblick!

 

Nicht verstanden zu werden – ist für Hochbegabte fast das Schlimmste. Allerdings nicht für alle Hochbegabte. Denn auch bei Menschen mit einem hohen IQ gibt es Unterschiede. Große Unterschiede. Sehr große Unterschiede.

 

Normalerweise erkennen wir ja die Hochbegabten sofort – weil sie irgendein Merkmal haben, dass ganz außergewöhnlich ist. Aber es gibt auch die anderen Hochbegabten – die unauffälligen Hochbegabte – wie mich.

 

Ich erzähle Ihnen jetzt eine Geschichte – vielleicht erkennen Sie sich. Und vielleicht haben Sie dann Fragen.

 

Blicken wir erst einmal auf die Typischen – und dann auf eine nicht typische Hochbegabte:

 

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

 

Man kennt sie.

 

Dann gibt es noch die anderen.

 

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

 

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

 

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem bekannten Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz, das für alle Menschen eine Erleichterung sein sollte. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

 

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder größeren Stadt stehen diese Interviewer auf den bekannten Einkaufsstraßen und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Straßeninterviews nennen wir das. In Köln ist dafür z.B. die Schildergasse bekannt. Ganz zu Anfang meines Studiums habe ich da auch oft gestanden – und vielleicht sind wir uns begegnet und ich habe Sie gefragt, welche Marmelade Sie zu Ihrem Frühstück bevorzugen.

 

Vielleicht haben Sie mir geantwortet. Vielleicht waren Sie in Eile – und sind gleich weiter gezogen. Aber jetzt haben wir vielleicht Zeit für einander. Vielleicht stellen SIE ja jetzt die Fragen. Nicht auf der Schildergasse – sondern hier per Mail.

 

Zurück zur Marktforschung und zum WIR. Wir, das waren meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich leitete zu jener Zeit ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren sehr bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

 

In meinem Verband war das alles bekannt.

 

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Straße ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Straße und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Der kann sie prüfen und weiter geben in den Bundestag.

 

Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

 

Wie, sagte ich: 50 Menschen? 

 

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

 

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in den Bundestag zu bringen?

 

Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

 

Warum so zaghaft?

 

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen saßen, waren die Menschen, die täglich über Millionen (!) entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr! Warum um alles in der Welt so zaghaft?

 

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry –  100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen. Und vielleicht müssen wir das alles vergessen. Es sei denn, der Mut der Frauen und Männer würde erwachen.

 

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es bei mir raus:

 

1.000 INTERVIEWS!

 

1.000 Interviews? Der Aufschrei hat den Kölner Dom zum Wanken gebracht.

 

1.000 Interviews?

 

Diese Junior-Ausgaben der Top-Manager*innen benahm sich – als würden sie nicht bis 3 zählen können.

 

1.000 Interviews?




 

Das Entsetzen war groß. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist losgeht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat:

 

🌟GEHT NICHT!

🌟FUNKTIONIERT NICHT!

🌟SCHAFFEN WIR NICHT!

🌟WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT!

🌟WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

 

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich bereits das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren.

 

Gesagt. Getan.

 

Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den „höchsten Stundenlöhnen“, die hier und heute ehrenamtlich auf die Straße gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

 

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alles perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von inzwischen fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert, so leidenschaftlich arbeiten gesehen.

 

👄Alles für das EHRENAMT!

👄Es wurde keine Geld ausgegeben!

👄Niemand bekam Geld für diese Arbeit!

 

Am nächsten Morgen wurde noch einmal alles kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Universität der Stadt. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

 

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“: In den Deutschen Bundestag.

 

Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass diese 1.000 Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich alle, alle wollten.

 

Schließlich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht.

 

Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht. Auch nicht so charmant wie eine Melodie von Mozart.

 

Aber es erleichtert seitdem jedem Menschen das Leben.

Und das Tag für Tag in Deutschland.

 

Hochbegabte sind manchmal anders.


Ihre Ergebnisse sind weniger prickelnd – aber sie können die Türen öffnen, die verschlossen waren. Sie können Sachen wieder ans Laufen bringen – an die niemand mehr geglaubt hat. Und: Sie können in der Krise ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

 

Wenn Sie hochbegabt sind und Fragen haben: Mailen Sie mir bitte Ihre Fragen: lillicremeraltgeld@t-online.de

 

Wenn Sie – vielleicht - hochbegabt sind und Fragen haben: Mailen Sie mir bitte Ihre Fragen: lillicremeraltgeld@t-online.de

 

Danke.

Ich freue mich auf Sie.

Echt jetzt!

 

 

Herzlichst,

Ihre 

Lilli Cremer-Altgeld

lillicremeraltgeld@t-online.de



Dienstag, 15. September 2020

➳❥ News zum XMAS FÜR HOCHBEGABTE: Xmas-Sommerboom, Weihnachtsmärkte, „Hopt“.

 


➳❥Frankfurt wird einen haben!

➳❥Cottbus wird auch einen haben!

Jetzt müssen wir ganz tapfer sein, denn am Kölner Dom werden wir keinen haben: ➳❥ „Der Weihnachtsmarkt am Kölner Dom findet in diesem Jahr leider coronabedingt nicht statt.“ http://www.koelnerweihnachtsmarkt.com/de/

Auf meinem Blog „Xmas für Hochbegabte & alle, die Weihnachten lieben.“

http://xmashochbegabte.blogspot.com/

veröffentliche ich seit 2009 Fotos und Informationen zu Weihnachtsmärkten in Europa. Vor allem für meine Familie, meine lieben Freundinnen und Freunde – und schließlich für alle Menschen, die Weihnachten lieben.

Hochbegabte?

Seit ich in meiner Schule vom Schulpsychologen positiv auf Hochbegabung getestet wurde, habe ich verstanden, warum ich in mancher Hinsicht andere Herausforderungen als problematisch empfinde, als die anderen Mädels in der Klasse. Ein Rede halten? Eine große Rede halten? Klasse! Kein Problem Freude und Jubel in meinem Herzen! Wenn ich allerdings diese eine Wolljacke mit den gefühlten 1000 Knöpfen zuknöpfen  wollte – habe ich regelmäßig kapitulieren müssen. Und wer will schon gerne mit 17 Jahren zur besten Freundin gehen und sagen: „Marlene, kannst du mir mal bitte meine Jacke zuknöpfen?“

Irgendwann habe ich dann im Internet ein Forum für Hochbegabte gegründet – das Erste – wie man/frau mir sagte. Und auch da habe ich erkannt, dass ich mit meinen Unfähigkeiten nicht alleine bin.

Wieder mal Jubel im Herzen!

Und deshalb habe ich für alle, die keine Lust auf ein Forum haben, aber doch irgendwie anders sind – diesen Blog ins Leben gerufen.

Hier ist meine Mail aus 2009 zu meinem Weihnachts-Blog:

Liebe Hochbegabte,

warum brauchen Hochbegabte eine eigene Seite für Weihnachten?

Singen sie nicht die gleichen Lieder?

Essen sie nicht die gleichen Speisen?

Haben sie nicht die gleichen Freuden?

Ja. Und: nein.

Um es gleich zu sagen: DIE Hochbegabten gibt es ebenso wenig wie DIE Deutschen oder DIE Katholiken.

Die Seite ist entstanden vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die ich mit Hochbegabten gemacht habe: Sie sind – waren – Familienmitglieder, Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen, Coachees, Geschäftsfreunde und Geschäftsfreundinnen, Interviewpartnerinnen und Interviewpartner.

In dieser Zeit vor Weihnachten erinnere ich mich gerne an wertvolle Gespräche. Fragen. Gedanken. Fragmente.

Eben daran, dass es Hochbegabte gibt, die besondere Herausforderungen lieben. Darüber habe ich vorgedacht.

Was können Herausforderungen für Hochbegabte sein?

Zum Beispiel: kochen!

Wenn sie nicht tagtäglich am Herd stehen, um ‚ Arme Kölsche Ritter mit beschwipsten Pflaumen’ oder ‚ Crème brûlée mit Vanille und Rosmarin’ zu zaubern, dann kann es schon eine Herausforderung für sie sein, eine ‚Ente à l'orange auf klassische Art’ oder ein ‚Baiserbusserl’ am Weihnachtstag auf den Tisch zu bringen.

Oder:

Es gibt Hochbegabte, die nicht jedes Jahr vor ihrem Freundes- oder Familienkreis – vor ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder Geschäftsfreunden - die gleiche Rede leicht abgewandelt halten mögen.

Für sie mag es eine Herausforderung sein, sich zu fragen, warum gerade die Rede von John F. Kennedy, Martin Luther King oder Perikles so ergreifend gewesen ist. So bedeutend, dass wir uns heute noch erinnern? Was können diese Hochbegabten für sich daraus lernen und was umsetzen?

In diesem Sinne wünsche ich allen Hochbegabten eine prickelnde Vorweihnachtszeit.

Für Sie und Ihre Lieben glückliche Weihnachtstage.

Von Herzen

Ihre

Lilli Cremer-Altgeld

Bedburg/Köln im November 2009

Als ich in diesem Juli und August die Einschaltquoten von http://xmashochbegabte.blogspot.com/  gesehen habe, blieb mir der Mund ganz offen stehen: Tausende Menschen haben im Sommer diese Seite besucht!

Und viele Hundert Menschen haben mir geschrieben, ob ich immer noch „HOPE“ (Hilfreiche Offenheit Per E-Mail) anbiete. Nein, schon sehr lange nicht mehr.

Aber für diese Corona-Zeit biete ich jetzt Gespräche am Telefon an: „HOPT“.

„Hopt“ ist Hawaiisch und heißt „Hoffnung“! (Also Hoffnungsvolle Offenheit Per Telefon!). Wenn Sie gerne mit mir sprechen möchten, ihre Seele erleichtern wollen oder Ihnen ein Problem auf den Nägeln brennt, schreiben Sie mir Ihr Thema und Ihren Wunschtermin für ein Telefongespräch. Ich bin Lilli Cremer-Altgeld und das ist meine Mail-Adresse: lillicremeraltgeld@t-online.de

Ich sitze an einer längeren Arbeit an meinem Schreibtisch und kann ein Gespräch pro Woche am Telefon möglich machen.

Herzliche Grüße,

Ihre

Lilli Cremer-Altgeld


Schreiben Sie mir, was Sie besonders bewegt und wobei meine Zuwendung, mein Trost, meine Hoffnung, meine Anerkennung für Sie und meine Zuversicht Ihnen helfen können:

lillicremeraltgeld@t-online.de

http://lillicremeraltgeld.blogspot.com/

PS Und da Weihnachten das ganze Jahr über ein Thema zu sein scheint, habe ich angefangen, auf meinem Blog auch Auszüge meiner privaten Mails zu veröffentlichen: „Vieles ist jetzt anders. Deshalb werde ich hier das ganze Jahr über die Kurzfassung meiner Family-and-Friends-Letter für alle veröffentlichen. Gewidmet meiner Familie, meinen Freundinnen und Freunden und allen Menschen.“

Was erwartet Sie sonst noch auf meine Blog?

  • Meine Weihnachtsgeschichte von Max, dem kleinen Wicht, der ein direkter Nachbar des KLEINEN PRINZEN zu sein scheint –
  • die märchenhaften Kulissen des Weihnachtsmarktes in Salzburg aus den früheren Jahren
  • warum ein 18 000-Seelen-Nest in Nordrhein-Westfahlen jährlich von einer Million Weihnachts-Touristen überrannt wird.
  • Und warum es in Birmingham einen deutschen Weihnachtsmarkt gibt
  • Hintergrundinformationen zur Hochbegabung.
  • Was sich hinter der Seite „Hochbegabung in Wissenschaft und Forschung“ verbirgt.
  • Und wie STILLE NACHT, HEILIGE NACHT in anderen Sprachen klingt, z. B. in ASL - American Sign Language, Gabiing Malinaw! (CEBUANO / SEBUANO), Gau ixilla, gau donea (BASQUE), Lour gisher, sourb gisher (ARMENIAN), Malaing as Labian (BUNUN), Mba-mba a-lu, si ne mienn! (BULU), Natë e shenjtë! Natë e qetë! (ALBANIAN - Modern), Nos hep son! Noswyth lan! (CORNISH), Nóçhé' Nóël, Nóçhé' cúna (BRIGIDIAN), Ping'an Ye Ge (CHINESE), Puengen Yu’os (CHAMORRO), Santa Nit (CATALAN), Scho'ragh bwong (CAROLINIAN), Silent Night (BURMESE), Silent Night (CHEYENNE), Sonang ni Bornginna i (BATAKNESE) …
  • Und: Wie ist das mit Weihnachten bei unseren Nachbarn? Weihnachten in Europa: Belgien – Weihnachten, BeNeLux-Länder – Weihnachten, Bulgarien – Weihnachten, Deutschland – Weihnachten, Dänemark – Weihnachten, Finnland – Weihnachten, Frankreich – Weihnachten, Griechenland – Weihnachten, Großbritanien – Weihnachten, Irland – Weihnachten, Italien – Weihnachten, Niederlande – Weihnachten, Norwegen – Weihnachten, Malta – Weihnachten, Polen – Weihnachten, Rumänien – Weihnachten, Russland – Weihnachten, Schweden – Weihnachten, Schweiz – Weihnachten, Skandinavien – Weihnachten, Spanien – Weihnachten, Tschechien – Weihnachten, Ukraine – Weihnachten, Ungarn – Weihnachten, Österreich - Weihnachten
  • Weihnachten in Zeit und Raum: Bräuche und Traditionen zur Weihnachtszeit, Goethezeitportal: "Stille Nacht, heilige Nacht!", Goethezeitportal: Weihnachten in Bildern und Texten, Goethezeitportal: Weihnachten. Münchener Bilderbogen und Gedichte, Weihnachtsbräuche in Afrika, Weihnachtsbräuche in Asien, Weihnachtsbräuche in Australien, Weihnachtsbräuche in Europa, Weihnachtsbräuche in Mittelamerika, Weihnachtsbräuche in Nordamerika, Weihnachtsbräuche in Südamerika.
  • Besonders ausgewählte Weihnachtsseiten: Weihnachtswelten, Nikolaus-Seiten, Online-Adventskalender, Weihnachtslieder, Weihnachtsgedichte, Weihnachtsbasteleien, Malvorlagen, Weihnachtsgrafiken, Weihnachtliches für den PC, Email-Weihnachtskarten, Weihnachts-Allerlei und vieles mehr!
  • Bitte lesen: Das köstliche „Weihnachtslied einer gestressten Hausfrau“
  • Die Bergpredigt des Jesus von Nazaret (Textsammlung)
  • Paare der Bibel von „Abraham und Sara“ bis „Simson und Delila“
  • Evangelische Kirche: Weihnachten mit Christbaumschmuck, Christkind, Christmette, Christvesper, Evangelium, Heiland, Heiligabend, Herrnhuter Stern, Josef, der Mann der Maria, Krippenspiel, Lexikon, Literaturhinweise, Maria, die Mutter Jesu, Silvester, Stern von Betlehem, Weihnachtsbaum, Weihnachtsessen, Weihnachtslieder, Weihnachtsmann, X-Mas.
  • Katholische Kirche: Weihnachten, Anleitung zum Kerzenmachen, Die Weihnachtsgeschichte, Lieblingsplätzchen backen, Stress an Weihnachten?, Tipps gegen den familiären Weihnachtskollar, Weihnachten und Silvester im Kloster Weihnachtsbräuche, Weihnachtskarte - selbst gemacht - mit genauer Anleitung, Wie das Weihnachtsfest entstand, Katholische Kirche: Weihnachten – anders - Caritas-Weihnachtsstube gibt Alleinstehenden Hoffnung, Gefangenenseelsorge: Agente pastorale auf 3259 m, Hebamme an Heiligabend, Heiligabend am Horn, Heiligabend bei der Telefonseelsorge, Menschen in Grenzsituationen: Was machen Obdachlose oder Häftlinge an Weihnachten, Weihnachten im Gefängnis: "Sonst nur Zelle", Weihnachtszeit ist Brandzeit.
  • Und so weiter … und so weiter … und so weiter …

 


Donnerstag, 7. Mai 2020

Für meine Heimat und alle, die einen Neustart wollen


Restart Business


Liebe Kölnerinnen, liebe Kölner!

Als Kölnerin und ehemaliges Mitglied der Wirtschaftsjunioren Köln freue ich mich, hier für Sie einen Beitrag leisten zu können.

Als Sozialforscherin habe ich für die Bundesregierung gearbeitet.

Als Business Coach habe ich Managerinnen und Manager auf dem Weg ihrer Karriere begleitet.


Hier und heute biete ich Ihnen kostenfreie „Methoden zur Selbstoptimierung“. In wenigen Worten heißt das: Sie wollen ein Ziel erreichen oder einen unerwünschten Zustand überwinden? 

Dann helfen Ihnen für das menschliche Ohr unhörbare Informationen, die in Musik oder Naturgeräusche (Meeresrauschen, Sommerregen, Kaminfeuer) eingebettet sind.


Es begann alles damit, dass ich auf einer Reise  Kopfschmerzen hatte und der Arzt im Kurhaus mir keine Tabletten verschreiben wollte. Stattdessen drückte er mir eine CD in Hand. Tatsächlich verschwanden die Kopfschmerzen.


Seitdem forsche ich auf diesem Gebiet der Selbstoptimierung – nachdem ich in an der Kölner Uni Medizin-Soziologie bei Prof. Dr. Erwin Scheuch studiert habe.

Es gibt ein paar Methoden, mit Hilfe von Musik sich selbst zu optimieren. (1)


Ich möchte mit Ihnen heute über Subliminals sprechen. Der Künstler und Subliminal-Produzent von brainfood 4 you, Oliver Alge, hat mir das einmal so erklärt: 

„Silent Subliminals sind Suggestionen, positive gesprochene Affirmationen (Glaubenssätze), die als Audio aufgenommen und in einen für das menschliche Ohr unhörbaren Frequenzbereich transformiert und codiert werden. Es sind Informationen, die direkt in dein Unterbewusstsein eingehen, um dort ganz gezielt gewünschte Veränderungen zu bewirken. Silent Sublminals helfen dir, deinen Wunschzustand zu erreichen.“


Ich habe Silent Subliminals getestet und erstaunliche Erfahrungen gemacht: Ziele werden einfach schneller und sicherer erreicht. Innere Widerstände wurden aufgelöst oder halten sich stärker zurück. 

Diese Erfahrung konnte auch meine Mutter machen, mein Vater, andere Familienmitglieder, Freundinnen und Freunde. Später auch Managerinnen und Manager, die ich gecoacht habe.


Für Sie habe ich die folgenden Themen ausgesucht:

☕ Business Erfolgs-Booster
☕ Unerschütterlicher Mut
☕ Lebenskrise auflösen
☕ Ängste auflösen
☕ Meine Kraftquelle

Hier geht es zu allen Informationen und den Downloads:


Restart Business

Herzliche Grüße,
bleiben Sie gesund
und genießen Sie den Neustart,

Ihre


Mittwoch, 25. März 2020

Lust auf Abenteuer?


Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen: Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen, der in aller Angst des Loslassens doch die Gnade des Gehaltenseins im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.
Pablo Picasso

Ich starte mit 3 Themen, optimiere und ergänze 

laufend:

  • FRIEDEN IM HAUSHALT. Statt Gewalt gegen Frauen. Statt Gewalt gegen Männer.

  • ERFOLGREICH TRADEN: BÖRSENPSYCHOLOGIE (KOSTENFREI); CORONA VIRUS DISRUPTION (KOSTENFREI) u.a.m.

  • STARTER-KIT FÜR LADIES (#DOWNLOADS)


Manchmal müssen wir neue Wege gehen, um 

Handicaps überwinden zu können. Ich habe hier 

Blogseiten geschrieben – die laufend optimiert 

werden.


Hier zeige ich Hilfen auf, weil leicht und schnell der 

Sackgassen-Gang überwunden werden kann. Dazu 

muss niemand hochbegabt sein – nicht einmal 

blitzgescheit – schon gar nicht studiert haben. 

Einfach nur auf das Zusammenspiel von Geist und 

Bauch hören – und den Mut haben, etwas kostenlos 

auszuprobieren, das ich seit 1990 teste.


Lust auf ein Abenteuer – HIER sind die ersten Links 

dazu:



Starter-Kit




Börsenspychologie Kostenfrei u.a.m.


Fieden im Haushalt. Statt Gewalt gegen Frauen. Statt Gewalt gegen Männer. Kostenfrei.


Ich danke für den Besuch und wünsche:
Viel Freude bei den Abenteuern!

Herzlichst,

Ihre Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

Culture & Nature

Culture & Nature
Tribüne für Menschen aus Culture & Nature. Interviewt von Journalistin Lilli Cremer-Altgeld. Ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. Diese BÜHNE wird moderiert von Cremer-Altgeld & Frank H. Gebbensleben, Rechtsanwalt i.R. & Vorsitzender Richter des Sportgerichts TVM. Mailen Sie: lillicremeraltgeld@t-online.de

IN THE PINK OF HEALTH

IN THE PINK OF HEALTH
By Lilli Cremer-Altgeld & Team. Themenfeld GESUNDHEIT im Sinne der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Redaktion Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. https://t1p.de/p712

An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗🌷🌼 Lieben!

An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗🌷🌼 Lieben!
Kürzlich fiel mir das 💌 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 💗🌷🌼🌻 🌞 Großmutter 💗🌷🌼🌻 🌞 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Weiter: Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

Hochbegabt?







Was tun bei Depression?

Liebe Hochbegabte!

Jetzt ist die Krankheit in aller Munde: Depression.

Wie wir wissen, hatte nicht nur Robert Enke damit zu kämpfen, auch Sebastian Deisler und Sven Hannawald waren davon betroffen. Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs.

Experten sprechen bereits von einer «Volkskrankheit».

Was wissen wir von der Depression?

o Wie kann man sie erkennen?
o Was sind die Symptome?
o Bei welchen Menschen tritt die Depression auf?
o Sind Hochbegabte besonders betroffen?
o Können Kinder und Jugendliche depressiv sein?

Antworten gibt z. B. das „Kompetenznetz Depression, Suizidalität“ http://www.kompetenznetz-depression.de/
Dies ist ein „bundesweites Netzwerk zur Optimierung von Forschung und Versorgung im Bereich depressiver Erkrankungen. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)“.

Das Netzwerk schreibt u. a. über

o Krankheitsbild und Formen der Depression
o Symptome der Depression
o Verändertes Erleben
o Verändertes Verhalten
o Körperliche Beschwerden

und bietet umfangreiche Hintergrundinformationen, Links und Tipps.


Hier geht es zum Selbsttest:


http://www.kompetenznetz-depression.de/
Unter „Für Betroffene“

Weitere Hilfe gibt es hier:

http://www.forumseele.de/

http://www.deutschedepressionshilfe.de/

http://www.psychotherapiesuche.de/

Ergänzend habe ich nachstehend Bücher zum Thema „Depression – Kinder und Jugendliche“ sowie „Depression – Erwachsene“ für Menschen, die sich mit der Depression auseinandersetzen, zusammengestellt.

Ich wünsche Ihnen alles Gute!


Herzlichst
Lilli Cremer-Altgeld