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Mittwoch, 2. Juni 2021

15. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin – KIT 2021


Update COVID-19, Krankenhausinfektionen und Multiresistenzen, Pro und Contra zur Impfpflicht, Klima und Infektionskrankheiten:

 

Highlight-Sitzungen des 15. Kongresses für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin KIT 2021

 

München/Berlin 2021 – Erstmals virtuell findet vom 16. bis 19. Juni 2021 der 15. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin, KIT 2021, statt. Der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) wird in Assoziation mit der 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin (DTG) veranstaltet. Eine Auswahl der Highlight-Themen des wissenschaftlichen Programms finden Sie untenstehend. Das vollständige Kongressprogramm ist unter https://www.kit-kongresse.de/assets/kit_2021_tp.pdf einsehbar.

 

COVID 19 – Therapie, Impfungen, Forschungsnetzwerke und globale Perspektive

Welche Rolle spielt das Darm-Mikrobiom bei COVID-19? Welche Wirkstoffe gegen SARS-CoV-2 sind in der Pipeline? Wie ist der aktuelle Stand bei den Impfstoffen? Wie bündeln die Projekte des Netzwerks Universitätsmedizin – etwa NAPKON, B-FAST oder COVIM – Kompetenzen und Ressourcen, um Forschung und Erkenntnisse zu SARS-CoV-2 voranzutreiben? Und wie sehen Handling und Auswirkungen der Pandemie in anderen Ländern aus? Wie schwer verläuft COVID-19 bei Kindern? Das Thema COVID-19 wird einen breiten Raum auf dem diesjährigen Kongress einnehmen und in zahlreichen Sessions interdisziplinär – Infektiolog:innen, zusammen mit Epidemiolog:innen und Virolog:innen – beleuchtet.

 

Auswahl Veranstaltungen:

Symposium: Mikrobiom und COVID-1916. Juni 2021, 19.30-20.30 Uhr

Symposium: Reisen in pandemischen und postpandemischen Zeiten, 16. Juni 2021, 15.45-16.45 Uhr

Symposium: COVID-19 – Hygienekonzepte und Pandemiemanagement, 17. Juni, 12-13 Uhr

Symposium: COVID-19 – Therapie und Nachsorge, 17. Juni 2021, 13.15-14.15 Uhr

Symposium: Update SARS-CoV-2-Impfung, 19. Juni 2021, 10.15-11.15 Uhr

Symposium: COVID-19 global – wie läuft es woanders? 17. Juni 2021, 19.30-20.30 Uhr

Symposium: Netzwerk Universitätsmedizin – Chancen für die Infektionsforschung, 19. Juni 2021, 19.30 Uhr-20.30 Uhr

Symposium: Hot topics: PIMS-TS und MIS-C, 18. Juni 2021, 17.00-18.00 Uhr

Plenarvortrag Christian Drosten: „Mutationen, zukünftige Bedrohungen, Herausforderungen“, 18. Juni 2021, 18.15-18.45 Uhr

 

Impfpflicht – Pro und Contra-Debatte

Seit März 2020 gilt in Deutschland eine Impfpflicht gegen Masern – Kinder und einige Erwachsenengruppen müssen den entsprechenden Immunschutz nachweisen. Mit der Coronapandemie gewinnt das Thema Impfen und Impfpflicht erneut an Aktualität. Bei einer Pro- und Contra-Debatte werden die Chancen und Risiken, Impfungen verpflichtend zu gestalten, aus Sicht von Infektiolog:innen und niedergelassenen Kinderärzt:innen sowie aus sozialpsychologischer Perspektive diskutiert.

Symposium: Impfpflicht – Pro- und Contra-Debatte18. Juni 2021, 19.30-20.30 Uhr

 

Multiresistenzen und nosokomiale Infektionen – zentrale Rolle der Infektiologie

Die Verbreitung multiresistenter Erreger gehört zu den größten Gesundheitsbedrohungen weltweit. Insbesondere für geschwächte Klinikpatient:innen können diese Erreger gefährlich werden. Doch längst nicht alle der sogenannten Krankenhausinfektionen werden durch multiresistente Bakterien ausgelöst, die meisten gehen auf sensible, also nicht-resistente, Erreger zurück – stellen aber gleichermaßen eine große Herausforderung dar.

Wie wirksam und evident sind welche Maßnahmen, um Infektionen in Kliniken zu verhindern? Und welche neuen Ansätze gibt es speziell zur Bekämpfung multiresistenter Erreger in Kliniken?

Symposium: Infektionsprävention – Harry Potter und der Stein der Weisen, 16. Juni 2021, 15.45-16.45 Uhr

Symposium: MRE und nosokomiale Infektionen bei Erwachsenen, 17. Juni 2021, 15.4516.45 Uhr

Symposium DGPI: MRE und nosokomiale Infektionen bei Kindern, 18. Juni 2021, 12.00-13.00 Uhr

Symposium: Komplizierte Infektionen richtig behandeln, 18. Juni 2021, 19.30-20.30 Uhr

Symposium: Antibiotic Stewardship, 17. Juni 2021, 19.30-20.30 Uhr

 

Klima und Infektionen – eine Wechselwirkungsanalyse

Wie wird sich der Klimawandel auf die Entstehung und Verbreitung von Infektionskrankheiten auswirken? Bleiben Fälle mückenübertragener tropischer Infektionskrankheiten in Mitteleuropa Einzelfälle oder werden sie deutlich zunehmen? Und falls ja, wo? Mit welchen neuen klinischen Bildern ist aufgrund des Klimawandels zu rechnen?

Symposium: Klima und Infektionen – eine Wechselwirkungsanalyse16. Juni 2021, 19.30-20.30 Uhr

 

Als Journalist:in laden wir Sie herzlich ein, am 15. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin teilzunehmen, für Ihre Recherche zu nutzen und darüber zu berichten. Bitte senden Sie für eine Akkreditierung für die wissenschaftlichen Veranstaltungen des Kongresses den Scan/das Foto Ihres Presseausweises an schoeffmann@medizinkommunikation.org.

 

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Antwortformular für Journalistinnen und Journalisten:

 

O Ich werde am KIT 2021 teilnehmen (bitte lassen Sie uns für die Akkreditierung den Scan/das Foto Ihres Presseausweises oder das Beauftragungsschreiben der Redaktion zukommen: schoeffmann@medizinkommunikation.org)

 

Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir im Anschluss an die Pressekonferenzen/den Kongress das Informationsmaterial für die Presse.

 

O Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über aktuelle Themen des Kongresses und der DGI.

 

O Bitte schicken Sie mir keine Informationen mehr zu.

 

 

Meine Kontaktdaten:

NAME:

MEDIUM:

ADRESSE:

TEL/FAX:

 

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Pressekontakt für Rückfragen:

 

Pressestelle KIT 2021

Juliane Pfeiffer/Heinke Schöffmann

Tel.: +49 711 8931-693/-442

pfeiffer@medizinkommunikation.org

schoeffmann@medizinkommunikation.org

www.kit-kongresse.de

www.twitter.com/InfektioDE

Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

Culture & Nature

Culture & Nature
Tribüne für Menschen aus Culture & Nature. Interviewt von Journalistin Lilli Cremer-Altgeld. Ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. Diese BÜHNE wird moderiert von Cremer-Altgeld & Frank H. Gebbensleben, Rechtsanwalt i.R. & Vorsitzender Richter des Sportgerichts TVM. Mailen Sie: lillicremeraltgeld@t-online.de

IN THE PINK OF HEALTH

IN THE PINK OF HEALTH
By Lilli Cremer-Altgeld & Team. Themenfeld GESUNDHEIT im Sinne der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Redaktion Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. https://t1p.de/p712

An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗🌷🌼 Lieben!

An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗🌷🌼 Lieben!
Kürzlich fiel mir das 💌 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 💗🌷🌼🌻 🌞 Großmutter 💗🌷🌼🌻 🌞 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Weiter: Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

Hochbegabt?







Was tun bei Depression?

Liebe Hochbegabte!

Jetzt ist die Krankheit in aller Munde: Depression.

Wie wir wissen, hatte nicht nur Robert Enke damit zu kämpfen, auch Sebastian Deisler und Sven Hannawald waren davon betroffen. Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs.

Experten sprechen bereits von einer «Volkskrankheit».

Was wissen wir von der Depression?

o Wie kann man sie erkennen?
o Was sind die Symptome?
o Bei welchen Menschen tritt die Depression auf?
o Sind Hochbegabte besonders betroffen?
o Können Kinder und Jugendliche depressiv sein?

Antworten gibt z. B. das „Kompetenznetz Depression, Suizidalität“ http://www.kompetenznetz-depression.de/
Dies ist ein „bundesweites Netzwerk zur Optimierung von Forschung und Versorgung im Bereich depressiver Erkrankungen. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)“.

Das Netzwerk schreibt u. a. über

o Krankheitsbild und Formen der Depression
o Symptome der Depression
o Verändertes Erleben
o Verändertes Verhalten
o Körperliche Beschwerden

und bietet umfangreiche Hintergrundinformationen, Links und Tipps.


Hier geht es zum Selbsttest:


http://www.kompetenznetz-depression.de/
Unter „Für Betroffene“

Weitere Hilfe gibt es hier:

http://www.forumseele.de/

http://www.deutschedepressionshilfe.de/

http://www.psychotherapiesuche.de/

Ergänzend habe ich nachstehend Bücher zum Thema „Depression – Kinder und Jugendliche“ sowie „Depression – Erwachsene“ für Menschen, die sich mit der Depression auseinandersetzen, zusammengestellt.

Ich wünsche Ihnen alles Gute!


Herzlichst
Lilli Cremer-Altgeld