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Donnerstag, 5. August 2021

Alge im Eis, Alge am Zaun, Alge im Fleischersatz – Neue Themenvorschau im Wissenschaftsjahr 2020|21 – Bioökonomie

 

Eis aus Spirulina-Algen für die Gäste der Saaleexpedition an Bord des Bürgerforschungsschiffes Make Science Halle © science2public

Berlin, 5. August 2021 – Vom Sushi-Teller zum aufstrebenden Bioökonomie-Multitalent des 21. Jahrhunderts: Die Alge hat in den vergangenen Jahren eine beispiellose Karriere hingelegt. Sie kann Plastik in Verpackungen und das Kerosin im Tank ersetzen. In der Kosmetikindustrie sorgt sie dank ihres hohen Gehalts an Antioxidantien für gesunde Haut und kommt auch in der Medizin zum Einsatz. Ein vielfältig nutzbarer Rohstoff, dessen Einsatz sich in der „blauen“ Bioökonomie verorten lässt und der auch einen Beitrag zum 14. Sustainable Development Goal (SDG) leisten kann: „Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen“. Diese Themenvorschau zeigt am Beispiel von drei Förderprojekten des Wissenschaftsjahres, wie Expertinnen und Experten das Potenzial der Alge im Sinne bioökonomischer Innovationen ausschöpfen. Eine Spurensuche führt ins Labor, auf eine Geo-Caching Tour, in die Kombüse eines Bürgerforschungsschiffes und an Bauzäune in neun deutschen Städten. Was es mit der Faszination um das grüne Wasserlebewesen auf sich hat, erklären die Forscherinnen und Experten Ihnen gerne in persönlichen Gesprächen.

Thema 1: Die (kulinarische) Vielfalt der Alge – Bioökonomie zum „Probieren“ auf der Make Science Halle

Zahlreiche Facetten der blauen Bioökonomie beleuchtet die Make Science Halle, die von der science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V. betrieben wird. Deutschlands erstes Bürgerforschungsschiff stellt die Alge u.a. als Welternährerin vor. Daher findet man den grünen Allrounder an Bord nicht nur in Algenreaktoren im Schiffslabor, sondern ebenso in der Kombüse: „In verschiedenen Workshops probieren wir leckere Algenrezepte aus, backen grün-marmorierte Algenkekse, stellen blaue Algen-Getränke her und zeigen, wie Algen eine vegane Ernährung unterstützen, aber auch, wie man Biotreibstoffe aus ihnen gewinnen kann“, berichtet Prof. Dr. Carola Griehl, die das Kompetenzzentrum Algenbiotechnologie der Hochschule Anhalt leitet und der Crew der Make Science Halle mit wissenschaftlicher Expertise zur Seite steht. „Das Meer und die Algen faszinieren mich schon seit meiner Kindheit, vermutlich weil sie unser Leben erschaffen haben“, verrät die Expertin und ergänzt: „Da die meisten Arten noch nicht erforscht sind, ist das Potenzial für neue Produkte und Anwendungen riesig.“ (Lesen Sie das gesamte Interview mit Prof. Dr. Griehl auf ms-halle.science).

Zu den weiteren wissenschaftlichen Partnerinstituten der Make Science Halle gehören das Fraunhofer-Entwicklungszentrum für Marine und Zelluläre Biotechnologie (EMB) sowie das Institut für Medizinische und Marine Biotechnologie (IMMB) der Lübecker Universität. Hier entwickeln Forschende umweltschonende Zucht- und Produktionsmethoden von Algen und Fischen, um Voraussetzungen für eine innovative und nachhaltige Nahrungsmittelbranche zu schaffen. So dienen Zellkulturen von Fischen zusammen mit Geschmacksstoffen aus Algen der Herstellung von sogenannten Clean-Meat-Produkten, also Fleischersatzprodukten. „Diese Entwicklung hat weltweit enorm an Fahrt aufgenommen, hofft man doch, damit die Versorgung mit tierischem Eiweiß zu verbessern. Es wird angenommen, dass in 20 Jahren ein Drittel des Fleischbedarfs über diese Produkte abgedeckt wird“, erklärt Prof. Dr. Charli Kruse, Leiter des Fraunhofer EMB.

Die Make Science Halle öffnet donnerstags von 16-19 Uhr ihre Bordtür. An jedem ersten Sonntag im Monat findet eine Expeditionsfahrt statt. Weitere Informationen finden Sie hier.

Thema 2: Die Alge am Bauzaun: Bundesweite Freiluft-Ausstellung zur Bioökonomie

Vom Süßwasser über heiße Quellen bis hin zum arktischen Eis – die widerstandsfähige Alge ist an den verschiedensten Orten zu Hause. Mit ihrer Open-Air-Informationsausstellung „Bioökonomie findet Stadt“ holen proWissen Potsdam e.V. und science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V.  die Alge nun auch in Deutschlands Städte. Zwei der insgesamt neun beteiligten Städte widmen ihr ein Exponat in Form eines Bauzaunbanners: Das Bremer Banner stellt die Projekte „Mak-Pak“ und „Mak-Pak Scale-Up“ vor, die aus Seetang bzw. sogenannten Makroalgen eine Alternative zur Snackschale aus Plastik entwickelt haben. „Makroalgen eignen sich gut als Verpackungsmaterial, weil sie ein schnell wachsender, breit verfügbarer Rohstoff sind, dessen Inhaltstoffe für das gewünschte Produkt optimiert werden können. Zusätzlich enthalten viele Algen Polymere, die dem Verpackungsmaterial Stabilität und Wasserbeständigkeit verleihen“, erklärt Dr. Laurie C. Hofmann vom Alfred-Wegener-Institut, das im Rahmen des Projekts u.a. mit der Hochschule Bremerhaven zusammengearbeitet hat. Das Ergebnis der Kooperation: Eine Verpackungslösung, die nachhaltig, kompostierbar und sogar essbar ist.
Die mikroskopisch kleine Grünalge steht im Mittelpunkt des Bielefelder Bauzaunbanners. Der Einzeller spielt in der nachhaltigen Algenzellfabrik des Centrums für Biotechnologie (CeBiTec) an der Universität Bielefeld eine tragende Rolle, weil er dort Photosynthese betreibt, also Kohlenstoffdioxid in verwertbare Biomasse umwandelt. Daraus entstehen wichtige Zwischenprodukte, die u.a. dafür notwendig sind, den antibakteriellen und blutdrucksenkenden Wirkstoff Forskolin zu entwickeln.

Informationen zur Bauzaun-Ausstellung und deren Standorten finden Sie hier. Übrigens steht die Ausstellung für konsequente Nachhaltigkeit auf allen Ebenen: Die Banner bestehen zu 100 Prozent aus recycelten PET-Flaschen und werden u.a. für Kunst-Projekte und Rucksäcke wiederverwertet.

Thema 3: Der Alge auf der Spur: Geocaching-Touren zur blauen Bioökonomie in Bremerhaven

Die blaue Bioökonomie im Freien kennenlernen und erleben – dazu lädt die „ZukunftsSchatzsuche“ der Erlebnis Bremerhaven GmbH in Kooperation mit dem Netzwerk „Pier der Wissenschaft“ ein. In dem Geocaching-Format sind Neugierige gefordert, selbst aktiv zu werden und knifflige Aufgaben zu bearbeiten, deren Lösungen bestimmte Koordinaten ergeben. Diese führen die Teilnehmenden über ein GPS-Gerät oder eine entsprechende Handy-App zur nächsten Rätselstation. Tour 1 „Tauche ab zu den Meeresbewohnern“ ist für Familien mit Kindern im Grundschulalter geeignet und bereits jetzt verfügbar. Am 9. August erscheint Tour 2 „Der Alge als Rohstoffquelle auf der Spur“, die sich an Interessierte ab 14 Jahren richtet. Entwickelt wurden die Inhalte der Rätselaufgaben vom Alfred-Wegener-Institut und der Hochschule Bremerhaven. Letztere kommt zudem als Station in der Tour vor. „Die für Bremerhaven konzipierte Geocaching-Tour führt vom zentral gelegenen, maritimen Stadtviertel ‚Havenwelten‘ am Wasser entlang in den historischen Teil des Bremerhavener Fischereihafens, das Schaufenster Fischereihafen, eine Erlebnismeile rund um den Fisch und das Meer. Durch die maritime Umgebung und die Einbindung einer der wissenschaftlichen Einrichtungen als aufzuspürende Orte können die Spieler:innen in die faszinierende Welt der Algen abtauchen“, so Corinna Brand, die Wissenschaftskoordinatorin der Stadt. Mehr Informationen zu beiden Touren finden Sie hier.

Weitere Informationen finden Sie unter: wissenschaftsjahr.de

Unter #DasistBioökonomie lädt das Wissenschaftsjahr 2020|21 – Bioökonomie zum Mitdiskutieren ein: auf wissenschaftsjahr.de und in sozialen Netzwerken wie FacebookTwitterInstagram und YouTube. Gern stellen wir einen Kontakt zu den genannten Expertinnen und Experten her. Weiterhin finden Sie Bildmaterial anbei, das Sie für Ihre Berichterstattung unter Angabe des jeweiligen Copyrights nutzen können.

Pressekontakt

Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2020/21 – Bioökonomie
Luise Wunderlich | Ramazan Yıldız | Bogna Moll
Gustav-Meyer-Allee 25 I Gebäude 13/5 I 13355 Berlin
Telefon: +49 30 818777-164
presse@wissenschaftsjahr.de

Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

Culture & Nature

Culture & Nature
Tribüne für Menschen aus Culture & Nature. Interviewt von Journalistin Lilli Cremer-Altgeld. Ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. Diese BÜHNE wird moderiert von Cremer-Altgeld & Frank H. Gebbensleben, Rechtsanwalt i.R. & Vorsitzender Richter des Sportgerichts TVM. Mailen Sie: lillicremeraltgeld@t-online.de

IN THE PINK OF HEALTH

IN THE PINK OF HEALTH
By Lilli Cremer-Altgeld & Team. Themenfeld GESUNDHEIT im Sinne der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Redaktion Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. https://t1p.de/p712

An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗🌷🌼 Lieben!

An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗🌷🌼 Lieben!
Kürzlich fiel mir das 💌 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 💗🌷🌼🌻 🌞 Großmutter 💗🌷🌼🌻 🌞 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Weiter: Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

Hochbegabt?







Was tun bei Depression?

Liebe Hochbegabte!

Jetzt ist die Krankheit in aller Munde: Depression.

Wie wir wissen, hatte nicht nur Robert Enke damit zu kämpfen, auch Sebastian Deisler und Sven Hannawald waren davon betroffen. Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs.

Experten sprechen bereits von einer «Volkskrankheit».

Was wissen wir von der Depression?

o Wie kann man sie erkennen?
o Was sind die Symptome?
o Bei welchen Menschen tritt die Depression auf?
o Sind Hochbegabte besonders betroffen?
o Können Kinder und Jugendliche depressiv sein?

Antworten gibt z. B. das „Kompetenznetz Depression, Suizidalität“ http://www.kompetenznetz-depression.de/
Dies ist ein „bundesweites Netzwerk zur Optimierung von Forschung und Versorgung im Bereich depressiver Erkrankungen. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)“.

Das Netzwerk schreibt u. a. über

o Krankheitsbild und Formen der Depression
o Symptome der Depression
o Verändertes Erleben
o Verändertes Verhalten
o Körperliche Beschwerden

und bietet umfangreiche Hintergrundinformationen, Links und Tipps.


Hier geht es zum Selbsttest:


http://www.kompetenznetz-depression.de/
Unter „Für Betroffene“

Weitere Hilfe gibt es hier:

http://www.forumseele.de/

http://www.deutschedepressionshilfe.de/

http://www.psychotherapiesuche.de/

Ergänzend habe ich nachstehend Bücher zum Thema „Depression – Kinder und Jugendliche“ sowie „Depression – Erwachsene“ für Menschen, die sich mit der Depression auseinandersetzen, zusammengestellt.

Ich wünsche Ihnen alles Gute!


Herzlichst
Lilli Cremer-Altgeld